Das Geheimnis der Rehabilitationshilfen und -geräte: Eine neue Ära des gesunden Gehens beginnt

Das Geheimnis der Rehabilitationshilfen und -geräte: Eine neue Ära des gesunden Gehens beginnt

12-12-2024

Es gibt viele Arten von Rehabilitationshilfen und -geräten. Im Folgenden sind einige gängige Typen aufgeführt:


Mobilitätshilfen

1. Krücken:    

Achselgehstützen:Geeignet für Patienten mit guter Kraft in den oberen Gliedmaßen und einseitigen oder beidseitigen Verletzungen der unteren Gliedmaßen von gewissem Ausmaß (z. B. Frakturen, Operationen nach Gelenkersatz usw.). Es überträgt das Körpergewicht über die Achselhöhlen und Hände auf den Boden und sorgt so für eine bessere Stützstabilität. Beispielsweise kann ein Patient mit einer Beinfraktur, der sich im frühen Stadium der Genesung befindet, Achsel-Krückenals Gehhilfe, die die Belastung des verletzten Beins verringern und die Mobilität über kurze Distanzen erleichtern kann.

 

Unterarmgehstützen:Im Vergleich zu Achselgehstützen sind Unterarmgehstützen leichter und flexibler und tragen das Körpergewicht hauptsächlich über Hand und Unterarm. Sie eignen sich für Patienten, die bei bestimmten Aktivitäten Flexibilität und Kraft in den oberen Gliedmaßen benötigen, wie z. B. einige ältere Menschen aufgrund von Kniedegeneration und Gehinstabilität. Die Verwendung von Unterarmgehstützen kann die Sicherheit beim Gehen erhöhen.   


Stock: Es gibt Einbeinstöcke und Vierbeinstöcke. Einbeinstöcke eignen sich für Patienten mit leichtem Gleichgewichtsverlust oder einseitiger Schwäche der unteren Extremitäten. Einige Patienten mit leichter Hemiplegie können beispielsweise Einbeinstöcke verwenden. Stock um das Gehen des betroffenen Glieds zu unterstützen; ein Vierbeinstock ist stabiler und kann älteren Menschen oder Parkinson-Patienten mit Gleichgewichtsstörungen beim Gehen eine stabilere Unterstützung bieten.

 

2. Gehhilfen:

Rahmengeher:Dieser Gehwagen ist eine Rahmenkonstruktion, der Patient hält die Handläufe an beiden Seiten des Gehwagens mit beiden Händen fest und geht vorwärts, indem er denWanderer. Es bietet eine große Stützfläche und ist für Patienten mit guter Kraft in den oberen Gliedmaßen und schlechtem Gleichgewicht geeignet, wie z. B. Schlaganfallpatienten mit Gleichgewichtsstörungen. Es kann beim Bewegen kurzer Distanzen in Innenräumen verwendet werden.     


Gehwagen:mit Rädern, damit sich die Patienten leichter vorwärts bewegen können, einige haben auch Sitze, damit sich die Patienten beim Gehen ausruhen können. Sie eignen sich besser für Patienten, die körperlich schwach sind und lange Strecken gehen müssen. Beispielsweise können einige ältere Menschen, die an chronischen Herz-Lungen-Erkrankungen leiden und beim Gehen schnell ermüden, beim Gehen im Freien Rollstühle verwenden.

 crutches

 

Rollstühle

Manuelle Rollstühle:verlassen sich auf die menschliche Kraft, um sich vorwärts zu bewegen. Es gibt normale und leichte Modelle. Die Struktur eines normalen manuellen Rollstuhls ist stabiler, kann schwerere Lasten tragen und ist für den Einsatz auf flachen Straßen im Innen- und Außenbereich geeignet. Leichte manuelle Rollstühle sind leicht zu tragen und zu transportieren und eignen sich für Patienten, die oft ausgehen müssen. Sie können beispielsweise einfach zusammengefaltet und im Kofferraum des Autos verstaut werden. Manuelle Rollstühle sind im Allgemeinen für Patienten mit guter Kraft in den oberen Gliedmaßen geeignet, die den Rollstuhl selbst fahren oder sich beim Schieben von anderen helfen lassen können, wie z. B. Patienten mit einer Lähmung der unteren Gliedmaßen aufgrund einer Rückenmarksverletzung.


Elektrorollstuhl:Die Batterie wird als Stromquelle verwendet und die Vorwärts-, Rückwärts-, Dreh- und anderen Bewegungen des Rollstuhls werden über den Joystick oder andere Steuergeräte gesteuert. Dies ist sehr praktisch für Patienten, deren obere Gliedmaßen schwach sind, die aber noch über gute kognitive Fähigkeiten und eine gute Feinmotorik verfügen. Beispielsweise können einige Patienten mit schwerer rheumatoider Arthritis, die zu einer Verformung der Handgelenke und einer Schwächung der Handkraft führt, sich jedoch unabhängig bewegen müssen, elektrische Geräte verwenden.Rollstühle.

 

Alltagshilfen

Hilfsmittel zur Körperhygiene: Duschstühle können beispielsweise verwendet werden, um den Körper von Patienten zu reinigen, die Mobilitätsprobleme haben und nicht stehen können. Es gibt auch Toilettenstühle, die Patienten beim Toilettengang helfen, wenn sie sich nicht hinhocken können. Es gibt auch Geräte wie Shampoo-Betten und tragbare Urinale, mit denen Patienten ihre persönliche Hygiene zu Hause oder in Gesundheitseinrichtungen bequemer durchführen können. Diese Hilfsmittel sollen die Lebensqualität der Patienten verbessern und ihnen im täglichen Leben mehr Unabhängigkeit und Komfort bieten.

 

Esshilfen: Dazu gehören Besteckteile mit dickeren Griffen. Für Patienten mit unzureichender Griffkraft (z. B. Patienten mit rheumatoider Arthritis) sind Besteckteile wie Löffel und Gabeln mit dickeren Griffen leichter zu halten und ermöglichen ihnen so, selbstständig zu essen. Es gibt auch Becher mit Strohhalm. Für Patienten mit eingeschränkter Nackenbewegung (z. B. Patienten mit Verletzungen der Halswirbelsäule) oder schlechter Koordination der oberen Gliedmaßen ist es bequemer und sicherer, aus einem Becher mit Strohhalm zu trinken.

 

Transferhilfen:wieTransferstühle und Transferlifte, die hauptsächlich zum Transfer von Patienten zwischen Betten, Rollstühlen und Stühlen verwendet werden. Wenn beispielsweise ein Patient mit einer Rückenmarksverletzung von einem Rollstuhl in ein Bett transferiert wird, wird ein Ende des Transferbretts auf den Sitz des Rollstuhls gelegt und das andere Ende auf das Bett, sodass der Patient seinen Körper auf dem Transferbrett gleiten lassen kann, um einen sicheren Transfer zu gewährleisten. Dies verringert die Schwierigkeiten der Pflegekräfte beim Transfer des Patienten und verringert gleichzeitig das Verletzungsrisiko des Patienten.


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